In der italienischen Grenzstadt Ventimiglia stranden jedes Jahr Tausende von Flüchtlingen. Ohne die Hilfe von christlichen Familien würden viele nicht überleben.
Viele Menschen wollen auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal bleiben. Sie gründen Familien, bauen neue Häuser und sehen hier ihre Zukunft.
Vor mehr als drei Jahren hat die Flut das Ahrtal besonders stark getroffen. Mehr als hundert Menschen starben, viele wurden verletzt oder leiden bis heute unter Traumata. Tausende Häuser wurden zerstört, auch Kirchen. Vieles kann nicht wie vorher wieder aufgebaut oder muss sogar abgerissen werden. Trotzdem sehen viele optimistisch in die Zukunft – auch mit Hilfe der Kirchen. Drei Jahre nach der Flutkatastrophe herrscht eine Aufbruchstimmung im Ahrtal. Sie gründen Familien und bauen neue Häuser, Straßen, Schulen und Unternehmen.